Am Vormittag brachen wir auf, um Pont-Aven einen längeren Besuch abzustatten. Es ist ein nettes Städtchen mit pittoresken Wassermühlen, einem regen Künstlerviertel. Es macht Spass, durch die Straßen zu streifen und die Auslagen zu bestaunen.
Später ging unsere Fahrt entlang der D783, E60 über Quimperle, Lanester nach Hennebont und von dort aus entlang der D781, D194 über Marlevenez nach Belz.
Unbedingt sehenswert sind die Alignement de Kerzerho. Auch hier kann man sich frei zwischen den Steinreihen bewegen, es gibt keine Absperrung :-)
An den Dolmen de Crucuno vorbei fuhren wir zur etwas verspäteten Mittagspause nach Ste-Barbe (2137 km).
Bei Loperhet fanden wir einen Reitstall, der Ausritte anbot. Da wir auf der Halbinsel Quiberon länger bleiben wollten, verabredeten wir einen Termin für den kommenden Tag.
Endstation war in Penthièvre auf der Halbinsel Quiberon. Wir ließen uns dort nieder, wo wir schon einmal vor vielen Jahren waren, auf Camping municipale Groupes Ados Les Pins (bei 2150 km).
Bezahlt haben wir dort für 3 Tage 57,57 €.
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